Ratsanfrage: Truppentransporte im Zusammenhang mit DEF20
Laut einem Schreiben der Verteidigungsministerin an die Bundestagsabgeordneten ist Aachen beim NATO-Manöver US DEFENDER Europe 2020 (DEF29) als wichtige Transitstation bei den Truppentransporten per Straße vorgesehen.
Dies stelle „eine logistische und administrative Herausforderung auch für die betroffenen
Bundesländer und Kommunen dar.“
Hierzu bitten wir bitten um Beantwortung folgender Fragen:
- Welcher logistische und administrative Aufwand entsteht der Stadt durch das
besagte NATO-Manöver? - Wird der Stadt besagter Aufwand erstattet?
- Wird im Zuge der Truppentransporte auch Schweres Gerät transportiert?
- Werden entsprechende Straßenschäden den verantwortlichen Stellen in Rechnung
gestellt oder über Straßenbaubeiträge umgelegt?
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