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DIE LINKE fordert: Bauen inklusiver Sandburgen in Aachen ermöglichen

„Inklusion beginnt bei den Jüngsten unserer Gesellschaft. Kinder mit mehr und weniger Handicaps müssen sich auch auf dem Spielplatz auf Augenhöhe begegnen können“, sagt Michael Bredohl, Kinder- und Jugendpolitischer Sprecher, zum Ratsantrag seiner Fraktion.

Darin fordert DIE LINKE, dass allen Kindern ermöglicht werden muss, den nahegelegenen Spielplatz erobern zu können, und beantragt barrierefreie Umbauten bzw. die Ausstattung mit geeignetem Spielgerät.

Inklusion heißt wörtlich übersetzt ‚Zugehörigkeit‘ und ist somit das Gegenteil von Ausgrenzung. Wenn jeder Mensch – mit mehr oder weniger Handicaps – überall dabei sein kann, in der Schule, am Arbeitsplatz, im Wohnviertel, in der Freizeit, dann ist das gelungene Inklusion, und die muss bereits im Vorschulalter gewährleistet sein. Je selbstverständlicher bereits die Kleinsten mit Unterschiedlichkeit aufwachsen, umso weniger Barrieren errichten sich später in ihrem Denken und Handeln.

„Inklusion ist ein Menschenrecht, das in der UN-Behindertenrechtskonvention festgeschrieben ist“, ergänzt Fraktionsvorsitzender Leo Deumens. „Deutschland hat diese Vereinbarung unterzeichnet - mit der Verwirklichung von Inklusion stehen wir aber noch am Anfang eines langen Prozesses.“


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