Wohnen im Grünen darf nicht vom Geldbeutel abhängen
DIE LINKE will ehemaligen Sportplatz an der Adenauerallee in öffentlicher Hand halten
Am Rande des ehemaligen Sportplatzes Adenauerallee/Heidbendenstraße sollen zukünftig Wohnhäuser entstehen, der restliche Bereich soll renaturiert werden.
„Wenn man Grundstücke mit Blick auf den Gillesbach frei verkauft, dann werden sie den Mangel an preiswerten Wohnraum nicht mindern“, erklärt Marc Beus, planungspolitischer Sprecher der DIE LINKE, „um Einfluss auf die verlangten Mieten zu haben, müssen die Grundstücke in öffentlichem Besitz bleiben.“
„Der Bereich sollte idealerweise durch eine städtische Entwicklungsgesellschaft, deren Gründung derzeit im Gespräch ist, überplant und bebaut werden, gegebenenfalls auch in Zusammenarbeit mit der gewoge“, ergänzt Ellen Begolli, die ihre Fraktion im Wohnungs- und Liegenschaftsausschuss vertritt.
„Falls sich die Entwicklung durch die Stadt als unwirtschaftlich herausstellen sollte, ist einer Konzeptvergabe in Erbpacht der Vorzug zu geben“, ergänzt Fraktionsvorsitzender Leo Deumens. „Hierbei sollte die langfristige Verpflichtung zu preiswerten Mieten das Hauptkriterium bilden.“
Der Kartenausschnitt wurde von OpenStreetMap-Mitwirkenden erstellt. Die Daten sind unter der Open-Database-Lizenz verfügbar sind, und die Kartografie ist gemäß CC BY-SA lizenziert. Weitere Informationen sind unter www.openstreetmap.org/copyright zu finden
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