Paris zum Vorbild – E-Scooter-Verleih beenden
Sie begegnen uns einzeln oder in Rudeln an Ampelübergängen, Kreuzungen und mitten auf dem Gehweg. Achtlos abgestellte E-Scooter sind nicht nur ärgerlich, sie sind für Menschen mit körperlichen Einschränkungen oder Eltern mit Kinderwagen ein Sicherheitsrisiko.
Da man die Roller aufgrund ihres Gewichts nicht problemlos aus dem Weg räumen kann, sind Fußgänger*innen oft gezwungen, den Bürgersteig zu verlassen und auf die Straße mit Autoverkehr auszuweichen.
„Insbesondere für seh- und mobilitätseingeschränkte Menschen sind E-Scooter längst zur Stolperfalle geworden. Allen Zusicherungen der Betreiber zum Trotz hat sich an der Gefahrensituation nichts geändert. Eingesammelt werden sie zumeist erst, wenn sie neu aufgeladen werden müssen.“, stellt Fraktionsvorsitzender Leo Deumens fest.Weiterlesen
Tivoli frei für die Deutsche Meisterschaft 2024 im Alternativen Fußball
Aachen gewinnt die Deutsche Meisterschaft im Alternativen Fußball 2023 in Berlin. Bereits zum sechsten Mal konnten die Kullen Nullen den Titel nach Aachen holen. Was für eine Nachricht, welch ein Erfolg!
Trotz dieser unglaublichen Leistung hält sich die anerkennende Unterstützung in Aachen leider in Grenzen. Für ihre Spiele, auch für Titelkämpfe, sind die engagierten Kicker auf die Gastfreundschaft unserer niederländischen Nachbarn in Lemiers und Landgraaf angewiesen. Der Aachener Tivoli bleibt bislang verschlossen – bis auf eine einzige Ausnahme, die allerdings mittlerweile auch schon über 30 Jahre zurückliegt.Weiterlesen
Baby-Begrüßungspaket – DIE LINKE will Gutes noch besser machen
Im Rahmen des Projekts „PiA – Positiv aufwachsen in Aachen“ werden junge Eltern vom Jugendamt besucht und erhalten neben Hinweisen auf Unterstützungsangebote auch das „Kinderkrams“-Baby-Begrüßungspaket.
DIE LINKE im Rat der Stadt Aachen beantragt nun, das Begrüßungspaket um einen Gutschein für einen Kurs „Erste Hilfe am Kind“ zu ergänzen. Für etwa 50 Euro wird in entsprechenden Kursen des Roten Kreuzes, der Malteser, Johanniter etc. der Umgang mit Notfällen wie auch die Verhinderung von Unfällen behandelt.
„Für Geringverdiener*innen und Menschen im Sozialleistungsbezug sind 50 Euro viel Geld“, erklärt Leo Deumens, Fraktionsvorsitzender der LINKEN. Hier geht es um Wissen, das allen Eltern zugute kommen sollte“, ergänzt Nadine van der Meulen, sozialpolitische Sprecherin der LINKEN, „die Hürden für die Teilnahme sollten deshalb so gering wie möglich sein.“Weiterlesen
DIE LINKE setzt Missstände in Kullen auf die Tagesordnung
Wie die Aachener Zeitung berichtete, beklagen die Anwohner*innen von Kullen in ihrem Wohngebiet etliche Missstände, wie u.a. Vermüllung, marode Spielplätze und Ungeziefer. Die Zuständigkeiten liegen offenbar in der Hand mehrerer Verantwortlicher. Fest steht jedoch, dass schnell Abhilfe geschaffen werden muss.
Die Fraktion DIE LINKE möchte das Thema in der nächsten Sitzung des Wohnungs- und Liegenschaftausschusses am 18. April und in der Bezirksvertretung Laurensberg am 3. Mai auf die Tagesordnung setzen lassen und beraten, wie man die Missstände schnell zur Zufriedenheit der Anwohner*innen beseitigen kann. Dazu soll die Verwaltung berichten, welche Maßnahmen Stadt, gewoge und ggf. weitere Akteure zur Lösung der vorhandenen Missstände auf den Weg bringen.Weiterlesen
Soziale Eiszeit – Kühlschrank leer und Ofen kalt – Wie weiter vor Ort
Immer mehr Menschen in unserem Land sind akut von Armut betroffen. Die drastisch gestiegenen Energie- und Lebensmittelpreise verschärfen diese Entwicklung.
Gemeinsam mit Ihnen möchten
- Matthias W. Birkwald – Rentenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE im Bundestag
- Rolf Frankenberger – Fachbereichsleiter Soziales und Wohnen der Stadt Aachen
- Pfarrer Franz Meurer – Sozialpfarrer in Köln-Vingst
diskutieren, welche Auswirkung Armut auf unsere Gesellschaft hat und, was bundespolitisch aber auch ganz konkret hier vor Ort geschehen muss, um allen Menschen ein Leben in Würde und mit gesellschaftlicher Teilhabe zu ermöglichen.Weiterlesen
Sozial ist Muss – das gilt für den Haushalt 2023 mehr denn je
Für immer mehr Menschen geht es bei den aktuell davon galoppierenden Preisen inzwischen ans Eingemachte. Verzicht oder Einsparpotentiale in größerem Rahmen sind nicht realisierbar, da die Kostenexplosion den täglichen Bedarf betrifft, wie Lebensmittel, Miete und Energie.
Besonders betroffen sind Menschen, die bereits seit Jahren jeden Euro mehrfach umdrehen müssen, damit das Geld bis zum Monatsende reicht. Angesichts dramatisch steigender Armut muss der städtische Haushalt im nächsten Jahr wirksame Gegenmaßnahmen zur Abmilderung sozialer Härten vorsehen.Weiterlesen
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