Wenn spielen zur Sucht wird
DIE LINKE nimmt Prävention unter die Lupe
DIE LINKE nimmt die Beratung zum neuen Spielhallenkonzept zum Anlass, die Schattenseiten dieser Etablissements zu thematisieren. „Die beabsichtigte Konzentration von Spielhallen auf bestimmte Teilbereiche der Innenstadt wird von uns begrüßt“, sagt Michael Bredohl, kinder- und jugendpolitischer Sprecher der Fraktion, „damit einhergehend muss jedoch auch die Präventionsarbeit und Beratung von an Spielsucht erkrankten Menschen an die neue Situation angepasst werden, insbesondere Jugendliche sind gefährdet und müssen besonders geschützt werden.“
Daher beantragt DIE LINKE zunächst einen Sachstand, ob das vorhandene Angebot dem aktuellen Bedarf in Aachen entspricht. Gleichzeitig sollen im Austausch mit anderen Kommunen auch neue Formen zur Vorbeugung gegen diese Erkrankung diskutiert werden.
„Hier halten wir insbesondere die aufsuchende Präventionsarbeit für wichtig“, ergänzt Fraktionsvorsitzender Leo Deumens. Die Fraktion beantragt, dass die Verwaltung alles Wesentliche zu diesem Thema zusammenträgt und im Ausschuss für Soziales, Integration und Demographie vorstellt.
Das Photo stammt von Todd Klassy und steht unter Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 2.5 Generic“.
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